Gerd J. Schneeweis

Geboren 1947 in Bad Orb, war seit 1976 in Deutschland als Rechtsanwalt und Strafverteidiger tätig. Lebt heute als freier Schriftsteller in Linz/Oberösterreich. Er ist einer der wenigen Personen, denen es schon vor mehr als 25 Jahren vergönnt war, den Entwurf des Michelangelo, den „Bozzetto“ persönlich in Augenschein zu nehmen. Seine schriftstellerische Leidenschaft ist immer eine „gründliche Recherche“. Die Quintessenz: (fast) alle Fakten in seinen Roman sind wahr – auch wenn man das oft nicht glauben mag.
Autor's Vita
Ausbildung
1968 – 1971 Studium der Rechtswissenschaften Johann
Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt/Main. Abschluss im Dezember 1974
mit der großen juristischen Staatsprüfung Hessischen Minister der Justiz
Januar 1975 Zulassungsurkunde zur Rechtsanwaltschaft der
Rechtsanwaltskammer.
Tätigkeitsschwerpunkte
1975 Eröffnung einer Anwaltskanzlei in Offenbach/Main.
1979 Übersiedlung der Kanzlei nach 63619 Bad Orb
Tätigkeitsschwerpunkte
Rechtsvertreter, Mitglied und juristischer Beirat im Aufsichtsrat der
Stadtverwaltung der Stadt Bad Orb GmbH.
Spezialisierung auf
Wirtschaftsrecht und Strafverteidigungen im Wirtschaftsstrafrecht mit
europäisch grenzübergreifender Tätigkeit.
1989 - 2009 Konsulent u. Rechtsberater eines Großprojektes in
Oberösterreich.
Ab 2012 tätig als Autor & Schriftsteller. Motto: „Schreiben ist
mein Leben!“.
Juli 2014 Verleihung der Österreichischen Staatsbürgerschaft
1979 Übersiedlung der Kanzlei nach 63619 Bad Orb Tätigkeitsschwerpunkte
Rechtsvertreter, Mitglied und juristischer Beirat im Aufsichtsrat der Stadtverwaltung der Stadt Bad Orb GmbH.
Spezialisierung auf Wirtschaftsrecht und Strafverteidigungen im Wirtschaftsstrafrecht mit europäisch grenzübergreifender Tätigkeit.
1989 - 2009 Konsulent u. Rechtsberater eines Großprojektes in Oberösterreich.
Ab 2012 tätig als Autor & Schriftsteller. Motto: „Schreiben ist mein Leben!“.
Juli 2014 Verleihung der Österreichischen Staatsbürgerschaft
Tätigkeitsschwerpunkte als Autor:
1977 – 1990 zahlreiche Arbeiten und eine Sachbuchveröffentlichung für die
Presseagentur W.O.S./Ratingen
1992 erste Romanveröffentlichung „Das Geheimnis der Sixtina“, Universitas
Verlag München
1990 – 2010 zahlreiche Arbeiten als Ideengeber für Film, Fernsehen,
Regisseure und Kunstschaffende in Österreich. Fachartikel für div. Magazine u. Zeitschriften
seit 2012 gemeinsame Arbeiten mit Hermann Alexander Beyeler an der
„BOZZETTO-Trilogie“.
Vorstellung „BOZZETTO“ auf der Buchmesse Frankfurt Oktober 2014
Mai 2016 polnischen Lizenzausgabe „BOZZETTO - der Fluch“
Arkady-Verlag, Warschau, internationale Buchmesse in Warschau.
Oktober 2016 Präsentation „Bozzetto – der Fluch“, Reinhardt Verlag, Basel
Buchmesse Wien 2016 „Top-Seller-Liste Platz 1“ im
Frühjahr 2018 Präsentation „Bozzetto – das Geheimnis“
Auch nicht unwichtig:
Bereits während der Gymnasialzeit innerhalb aktueller politischer Themen
mit großem Engagement tätig.
Mitgründer der Schülerzeitschrift „KONSEQUENZ“, der es 1965 gelungen ist, den damaligen Bundeskanzler
Ludwig Erhard in Bonn zu einem Interview zu treffen.
1966 Reaktivierung der brachliegenden Theater-AG. Adaption und
Aufführung von Eugène Ionescos „Die kahle Sängerin“.
Sport? - aber sicher: Tennis, aktive Teilnahme an der deutschen Rallye-Meisterschaft, seit 1980
begeisterter Golfer.
Recherche & Reisen:
Gerd Schneeweis besitzt eine umfangreiche Sammlung historischer
Dokumente. Dazu kommt eine beachtliche internationale Sammlung an
Sachbüchern aus den verschiedensten Fachbereichen akribisch zusammengetragen.
Aber was wäre all das ohne, bei einer wirklich intensiven Recherche die
Möglichkeit nutzen zu können. Dinge & Fakten dort in Augenschein zu
nehmen, wo sie sich gerade befinden.
„Die Reise zu den Dingen“ – sie ist das Wichtigste in seinem Autorenleben.
Kunst & Antiquitäten:
Sein früh gewecktes Interesse an Kunst & Antiquitäten hat dazu geführt,
dass er sich im Laufe der Jahrzehnte ein profundes Wissen, insbesondere professionelle Kenntnisse über historische Uhren und Möbel des
18./19. Jhdt. angeeignet hat. Kunsthistorisch steht neben einer großen
Affinität dazu eine intensive Auseinandersetzung mit der Italienischen
Renaissance und dem Werk Michelangelos im Mittelpunkt. Dieses Wissen
fließt immer wieder in seine Werke ein. Gerd Schneeweis legt besonderen
Wert darauf, dass historische Fakten exakt so wiedergegeben werden, wie
sie sich abgespielt haben, auch wenn sie stets in einer spannenden
Handlung verwoben sind.
In seiner „Autoren-Schublade“ liegt neben Belletristik & Lyrik auch ein
nahezu fertiges „Handbuch“ für den Umgang mit antiken (Wiener) Uhren
und ihre (Ver-)Fälschungen. Überhaupt hat ihn die komplizierte Mechanik
früher Uhren schon immer in seinen Bann gezogen. Ein bereits begonnenes Sachbuch darüber
wird folgen.



